Abschlussbericht des Fördervorhabens des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz „FLXsynErgy“ unter Mitwirkung von Markus Heinrich veröffentlicht

Eine unter Leitung der Universität der Bundeswehr München zusammengestelltes, interdisziplinäres Team hat sich in den letzten vier Jahren mit der Frage beschäftigt, welchen Beitrag Kläranlagen zur Energiewende leisten können.

Der Klimawandel stellt eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung dar. Der Erfolg zur Eingrenzung der Folgen hängt im großen Maße von dem Umfang der Beteiligung aller Akteure ab. Dies umfasst auch Kläranlagen, welche mit ihrer bereits vorhandenen Infrastruktur einen Beitrag leisten können. Sei es durch einen verantwortungsbewussten Einsatz der Energie, durch Anpassung des Verbrauchsverhaltens durch eine mögliche Teilnahme am Day-Ahead-Markt oder durch Vorhalten von Leistungsreserven, um als Systemdienstleister am Regelenergiemarkt zu partizipieren.

Der Abschlussbericht fasst die Forschungsergebnisse inklusive der rechtlichen Anforderungen im Zusammenhang mit deren Umsetzung zusammen – auch mit Blick auf offene Fragestellungen für die Zukunft.

Eine Impulspapier zum Bericht finden Sie hier.

Den Gesamten Bericht können Sie hier abrufen.

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